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Not-Telefon:

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Montag bis Freitag
von 18:00 bis 7:30 Uhr,
ganztägig an Wochenenden
und an gesetzlichen Feiertagen

Was ist
genossenschaftliches
Wohnen?

Bei uns „genießen“ Sie ein lebenslanges Nutzungsrecht.
Mit dem Erwerb von Geschäftsanteilen beteiligen Sie sich am Gesamtkapital unserer Wohnungsgenossenschaft und erhalten damit das Stimmrecht zur Vertreterwahl.

Wohnung (mieten)

Ihr erster Schritt zur neuen genossenschaftlichen Wohnung: Füllen Sie bitte den Bewerberbogen (Link folgt unten) möglichst vollständig aus.

Nach Prüfung erhalten Sie von uns eine schriftliche Bestätigung über die Aufnahme in die Bewerberdatenbank.

Sobald wir Sie für Sie ein passendes Wohnungsangebot gefunden haben, reichen Sie uns folgende Unterlagen ein:

  • einen aktuellen Einkommensnachweis in Kopie
  • eine Mietschuldenfreiheits-Bescheinigung/Kopien der letzten 3 Mietzahlungsbelege
  • Vorlage des Personalausweises
  • eine aktuelle Schufa Selbstauskunft (nicht älter als 6 Monate)

Wir schließen mit Ihnen einen Dauernutzungsvertrag ab, der im Wesentlichen einem herkömmlichen Mietvertrag entspricht, jedoch das spezielle Verhältnis zwischen Ihnen als Mitglied und unserer Genossenschaft berücksichtigt.

Ein Klick und schon geht's zum Bewerberbogen.

Kündigung der Wohnung

Wenn Sie Ihre Wohnung kündigen möchten, gelten die Kündigungsfristen laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB).

Die Wohnungskündigung ist jedoch nicht gleichbedeutend mit dem Ende der Mitgliedschaft bei unserer Genossenschaft. Diese kann laut Satzung jeweils zum Ende eines Geschäftsjahres (zum 30.09.) gekündigt werden – mit einer Kündigungsfrist von einem Jahr. Ihr Geschäftsguthaben erhalten Sie dann ca. sechs Monate nach Ablauf der Kündigungsfrist zurück.

Wohnen
bei der Märkischen Scholle

Hier finden Sie einen Stadtplan mit allen Wohnanlagen der Märkischen Scholle.

Für ausführliche Informationen klicken Sie bitte auf die Ortsteile:

116 Wohnungen
gesamt
- Freie
Wohnungen
963 Wohnungen
gesamt
- Freie
Wohnungen
265 Wohnungen
gesamt
- Freie
Wohnungen
800 Wohnungen
gesamt
- Freie
Wohnungen
172 Wohnungen
gesamt
- Freie
Wohnungen
100 Wohnungen
gesamt
- Freie
Wohnungen
791 Wohnungen
gesamt
- Freie
Wohnungen
298 Wohnungen
gesamt
- Freie
Wohnungen
164 Wohnungen
gesamt
- Freie
Wohnungen
CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF
Ortsteil Halensee

Am Standort Halensee liegt die Geschäftsstelle unserer Genossenschaft. Hier arbeiten mehr als 30 Kolleginnen und Kollegen, die den genossenschaftlichen Service für unsere mehr als 5.000 Mitglieder steuern. Die unmittelbare Nachbarschaft zeichnet sich durch ihre zentrale Lage aus: mitten in der City West, ganz in der Nähe vom Adenauerplatz, den Ku’damm fast vor der Haustür.

CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF
Ortsteil Schmargendorf

Unser Schmargendorfer Bestand befindet sich unweit des repräsentativen Rathauses, gleichzeitig liegt er verkehrsgünstig zum S-Bahnhof Hohenzollerndamm. Schmargendorf zählt unbestritten zu den traditionsreichsten Berliner Ortsteilen. Wer hier wohnt – zwischen Villenviertel Grunewald und gediegenen Miethäusern – spricht mit einem gewissen Stolz von seinem Umfeld – auch die genossenschaftliche Siedlungsgemeinschaft.

CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF
Ortsteil Wilmersdorf

Zwischen dem beliebten Preußenpark und dem Olivaer Platz gelegen, bietet die innerstädtische Wohnanlage mit ihrem grünen Innenhof Ruhe und Beschaulichkeit, die man hier kaum vermutet. Den Ku’damm quasi um die Ecke – hat sich im Laufe der Zeit eine lebendige genossenschaftliche Oase gebildet.

Reinickendorf
Ortsteil Reinickendorf

Unsere Wohnanlage im Berliner Norden liegt in Reinickendorf-Ost. Die engen sozialen und naturräumlichen Beziehungen zum Pankower Ortsteil Schönholz wurden 40 Jahre durch die Berliner Mauer unterbrochen, seit der deutschen Wiedervereinigung gehört dies glücklicherweise der Vergangenheit an. Das nähere Umfeld ist inzwischen durch eine weitgehend geschlossene Wohnbebauung geprägt und zeichnet sich durch gute öffentliche Infrastruktur und Verkehrsanbindung aus.

Reinickendorf
Ortsteil Wittenau

Mit Wittenau verbindet die Märkische Scholle eine lange Tradition. Schon in den 1920er Jahren unterstützte sie hier den Bau von Erwerbssiedlungen wie „Stadtpark“ oder „Grünland“, die später an Einzeleigentümer veräußert wurden. Ab 1940 begann die Phase des Mietwohnungsbaus. Hierzu zählen die Hauszeilen am Olbendorfer Weg (Wittenau I) und die ab den 1950er Jahren errichteten, verstreut in unterschiedlichen Kleinhausgebieten liegenden Bestände (Wittenau II).

Steglitz-Zehlendorf
Ortsteil Lichterfelde

Unsere in mehreren Bauetappen entstandene Wohnanlage ist nicht nur Inbegriff für eine typische, über 90 Jahre gewachsene Siedlungsgemeinschaft, sondern spiegelt zugleich auch Berliner Stadtgeschichte wider.

TEMPELHOF-SCHÖNEBERG
Ortsteil Schöneberg

Unsere Wohnanlage befindet sich dort, wo Schöneberg so richtig lebendig wird. Die benachbarte Akazienstraße ist schon seit Jahren durch ihre gastronomische Vielfalt ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, aber auch das unmittelbare Umfeld unseres Schöneberger Quartiers wird stetig attraktiver. Der im Jahr 1994 stillgelegte Gasometer auf dem EUREF-Campus in der Torgauer Straße ist inzwischen ein beliebtes Ausflugsziel.

TEMPELHOF-SCHÖNEBERG
Ortsteil Mariendorf

Im Ortsteil Mariendorf errichtete unsere Genossenschaft ihre erste Mietwohnanlage, die sich – nach Plänen des bekannten Architektenteams Max Taut und Franz Hoffmann – Ende der 1920er-Jahre durch ihre Modernität deutlich von den traditionellen Wohnhäusern der Umgebung abhob. Im Gegensatz zum bisherigen Erwerbshausmodell, das mit der Veräußerung an Einzeleigentümer einherging, entstanden hier erstmals Wohnungen auf Grundlage des dauerhaft gesicherten Gemeinschaftseigentums. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, hat sich der Originalzustand durch Wiederaufbau und Erweiterungsbauten nur teilweise erhalten.

TEMPELHOF-SCHÖNEBERG
Ortsteil Tempelhof

Die zweite Mietwohnanlage der Märkischen Scholle wurde auf ehemaligem Laubengelände östlich des Franckeparks nach Plänen des bekannten Architekten Erwin Gutkind errichtet. Sie gilt als herausragendes Beispiel des „Neuen Bauens“ und steht unter Denkmalschutz. An der Albrechtstraße entstand damals eine Ladenzeile, in der sich heute u. a. das Gemeinschaftshaus Tempelhof befindet – der größte Nachbarschaftstreffpunkt unserer Genossenschaft. In den 1950er-Jahren erweiterte die Märkische Scholle ihren Tempelhofer Bestand im nördlichen Bereich sowie in den 1990er-Jahren durch Dachaufbauten an der Felixstraße.

Berlin ist ja so jroß – so groß – so groß – denkt man, man kennt Berlin, dann ist‘s schon wieder jrößer, als wie es früher schien.
Otto Reutter (1870-1931)