Ehrenamt: BRINGT NIX!
Außer Wertschätzung und Dankbarkeit.
Und das gute Gefühl etwas für die Gemeinschaft zu tun.
Ehrenamt: Was ist das eigentlich? Für uns heißt das: Ehrenamtliche leisten einen tatkräftigen Beitrag für den Zusammenhalt in der Nachbarschaft – beispielsweise in den vier Scholle-Treffs oder den Außenanlagen. Diese Mitglieder engagieren sich freiwillig dafür, dass das Leben bei der Märkischen Scholle lebenswert ist. Und liebenswert. Das ist Mitwirkung mit Wirkung! Ohne dieses Engagement wäre der Alltag bei der Märkischen Scholle ein Stück weit ärmer. Ehrenamtliche Arbeit ist daher eine wichtige Basis des genossenschaftlichen Lebens. Dafür gibt’s kein Geld. Dankbarkeit und Wertschätzung dafür umso mehr. Nicht zu vergessen: Das tolle Gefühl, etwas Gutes für die Gemeinschaft zu tun. Und das ist unbezahlbar!
Sie möchten sich engagieren und haben Ideen?
Her damit! Wir sind da völlig offen, sofern die Angebote mit den genossenschaftlichen Werten übereinstimmen und ein Mehrwert für alle Mitglieder bzw. die Nachbarschaft entsteht. Ganz egal, ob Sie ein regelmäßiges oder einmaliges Angebot für uns haben.
Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung - am Ende dieser Seite finden Sie die entsprechenden Kontaktdaten!
Unser Ehrenamts-Flyer
Alle Infos rund um Ihren Weg zum Ehrenamt finden Sie auch zum Download.
Klicken Sie bitte HIER.
Positive Beispiele
Als kleinen Anreiz stellen wir Ihnen einige Mitglieder vor, die sich ehrenamtlich engagieren. So viel uneigennützigen Einsatz VON Mitgliedern FÜR Mitglieder finden wir richtig gut. Denn die Zeit, die Ehrenamtliche ihren Nachbar*innen schenken, ist keine verschenkte Zeit.
Scrollen Sie einfach die Seite herunter und klicken sich durch die einzelnen Beispiele. Übrigens: Alle Aufnahmen hat der Fotograf Jacek Ruta gemacht - auch ein Mitglied unserer Genossenschaft.
Viel Spaß!
Gesundheit! Danke …!
Brigitte aus Lichterfelde leitet zweimal pro Woche Kurse zur Sturzprävention. So bleibt die Nachbarschaft beweglich.
„Damit unsere Mitglieder mit Sicherheit durch den Alltag kommen. Solange es geht!“
Das Sahnehäubchen auf dem Genossenschaftsleben
Die Kaffeerunden in unseren Scholle-Treffs finden zweimal monatlich statt – immer am 1. und 3. Donnerstag. Liebevoll organisiert von Ehrenamtlichen wie Inge und Marina. Hier gibt's gute Gespräche, leckeren Kuchen und genossenschaftliches Miteinander.
„Von wegen Kaffeeklatsch ... Wir nennen das: Ziemlich beste Nachbarschaft!"
Das Lesen geht weiter
Stefan liest gern und viel. Das ist der Grund, warum er einen nachbarschaftlichen Literaturtreff anbietet. Hier tauschen sich Scholle-Mitglieder über Lyrik und Prosa aus. Und genießen das regelmäßige Bad im Wörtersee …
„Gute Seiten, schlechte Seiten: In ziemlich bester Nachbarschaft blättert und diskutiert's sich's am besten!"
Unsere Lieblingsmasche: Kreative Nachbarschaft
Wenn Brigitte zweimal im Monat zum offenen Handarbeitstreff einlädt, zeigt sich: Stricken, Nähen, Häkeln machen Spaß. In Gemeinschaft noch viel mehr! Und doppelt genäht hält besser – so wie ziemlich beste Nachbarschaft …
„Handarbeit ist Wellness für die Seele. Wir finden: Gemeinsam Ideen kreativ umzusetzen, macht glücklich!"
Thank you ... You're welcome ...!
Schauen Sie mal: Das ist unser nachbarschaftlichen Englisch-Kurs, bei dem es ums Sprechen und Verstehen geht. Natürlich ehrenamtlich organisiert. Denn in genossenschaftlicher Gemeinschaft lernt sich’s einfach besser. Und im nächsten Urlaub können Hände und Füße sinnvoller eingesetzt werden.
„Bei uns wird aus Smalltalk gepflegte Konversation. Step by step. Very much indeed …!"
Hier kommen die Karten auf den Tisch!
Erika organisiert mit großer Begeisterung einen Spielenachmittag. Hier wird nach Herzenslust gezockt, geklönt und ziemlich beste Nachbarschaft
gelebt. Und zu gewinnen gibt’s auch etwas: Spaß am Miteinander.
„Wir sind ein eingespieltes Team. Unser Ass im Ärmel: Gemeinsamkeit statt Einsamkeit …!"
Rumkugeln mit Spaß. Und ziemlich bester Nachbarschaft!
Irene, Vanessa, Sonja, Alexander und Frank gehören zur Boulegruppe in Lichterfelde. Gemeinsam mit anderen Mitgliedern treffen sie sich gern zum Spiel mit den Metallkugeln. Und auch wenn hier nach Regeln gespielt wird: Im Mittelpunkt steht der Spaß an der Freude.
„Profi oder Neuling: Bei uns sind alle willkommen. Egal, ob jung oder junggeblieben."
Zarte Pflänzchen. Grüne Daumen. Gepflegtes Engagement!
Vera, Oliver und Rainer haben einen "grünen Daumen" und gehören zu den vielen engagierten Mitgliedern, die dazu beitragen, dass unsere Wohnanlagen lebens- und liebenswert sind. Ob im Hochbeet oder als Gießpat*innen bei der Bewässerung der Außenanlagen: Das ist genossenschaftliche Mitwirkung MIT WIRKUNG.
"Pflanzen, pflegen, gießen – in ziemlich bester Nachbarschaft genießen!"
Ehrenamt ist
- gelebte Solidarität
- Mitmach- und Mitwirkungsmöglichkeit
- Verantwortung
- von Mitgliedern für Mitglieder
- mit überschaubarem Zeitaufwand möglich
- freiwillig
- ein einmaliges Engagement oder
- ein regelmäßiges Angebot
- die Umsetzung Ihrer Ideen!
Machen Sie mit!
Möchten auch Sie etwas für die Nachbarschaft tun?
Hier Ihr Kontakt
Unsere Sozialmanagerin Melanie Kohsyk freut sich auf Ihre Fragen und Ideen!
030 896 008 14
mkohsyk@maerkische-scholle.de
Trauen Sie sich!
Unsere Genossenschaft braucht Ehrenamt.
Für ein Plus
- an Mitwirkung
- an Vielfalt
- an Gemeinschaft!